Liebe Leserinnen, liebe Leser,
„Zusammenhalt ist ein großes und wichtiges Wort. (..) Es gibt nur eine Welt. Deswegen müssen wir zusammenhalten und zusammenfinden. Angesichts eines weiteren Krieges jetzt in der Ukraine merken wir allerdings auch, dass der Zusammenhalt etwas ist, was gestaltet werden muss, was nicht selbstverständlich ist.“
Mit den Worten von Bischof Peter Kohlgraf (Mainz) sind wir mitten im Thema der Ökumenischen Friedensdekade 2022. „ZUSAMMEN:HALT“ lässt uns den Blick auf das richten, was uns Halt gibt und auf das, was uns „Halt“ sagen lässt. Schnell fallen uns Beispiele ein, wo ein „Halt“ geboten ist, weil es Orte des Schmerzes sind. Aber die anderen Orte, die uns Halt geben, weil sie Hoffnung verbreiten, gibt es ja auch. Beides ist nötig: vor Schmerzorten nicht ausweichen und Hoffnungsorte wahrnehmen, an denen Menschen dem Geist Gottes entsprechend leben und wirken. Welche Orte fallen Ihnen dazu spontan oder nach etwas Nachdenken ein?
Der Newsletter regt mit Veranstaltungshinweisen und Informationen an, in den Erfahrungen unseres alltäglichen Lebens und Glaubens das Leid nicht zu vermeiden, aber auch Hoffnung zu entdecken.
Für die Friedensdekade vom 6. bis 16. November wird auf Materialien und auf Veranstaltungen hingewiesen. Wie in den letzten Jahren findet am Buß- und Bettag wieder ein Ökumenischer Thementag statt. Unter dem Motto „ZUSAMMEN:HALT – Auf dem Weg des Friedens“ sind Sie zwischen 10 und 16 Uhr nach Radeberg eingeladen.
Schauen Sie selber, welche Anregungen Sie noch im Newsletter finden.
Das Zitat vom Anfang stammt übrigens aus dem Impuls für den 13. November in „Peace and pray“, der App zur Ökumenische Friedensdekade. Diese gibt es auch 2022 wieder und ist eine Anregung für diejenigen, die gern digital unterwegs sind.
Mit den Worten von Bischof Peter Kohlgraf (Mainz) sind wir mitten im Thema der Ökumenischen Friedensdekade 2022. „ZUSAMMEN:HALT“ lässt uns den Blick auf das richten, was uns Halt gibt und auf das, was uns „Halt“ sagen lässt. Schnell fallen uns Beispiele ein, wo ein „Halt“ geboten ist, weil es Orte des Schmerzes sind. Aber die anderen Orte, die uns Halt geben, weil sie Hoffnung verbreiten, gibt es ja auch. Beides ist nötig: vor Schmerzorten nicht ausweichen und Hoffnungsorte wahrnehmen, an denen Menschen dem Geist Gottes entsprechend leben und wirken. Welche Orte fallen Ihnen dazu spontan oder nach etwas Nachdenken ein?
Der Newsletter regt mit Veranstaltungshinweisen und Informationen an, in den Erfahrungen unseres alltäglichen Lebens und Glaubens das Leid nicht zu vermeiden, aber auch Hoffnung zu entdecken.
Für die Friedensdekade vom 6. bis 16. November wird auf Materialien und auf Veranstaltungen hingewiesen. Wie in den letzten Jahren findet am Buß- und Bettag wieder ein Ökumenischer Thementag statt. Unter dem Motto „ZUSAMMEN:HALT – Auf dem Weg des Friedens“ sind Sie zwischen 10 und 16 Uhr nach Radeberg eingeladen.
Schauen Sie selber, welche Anregungen Sie noch im Newsletter finden.
Das Zitat vom Anfang stammt übrigens aus dem Impuls für den 13. November in „Peace and pray“, der App zur Ökumenische Friedensdekade. Diese gibt es auch 2022 wieder und ist eine Anregung für diejenigen, die gern digital unterwegs sind.
Im Namen der Koordinierungsgruppe
Michael Zimmermann