Monatliche Impulse

Eigentlich

Schöpfung in Gefahr?!

Wenn wir den Schnee um uns herum staunend wahrnehmen, so können wir uns an bizarren Strukturen, geformt durch Schnee und Eis, und an verzauberten Winterlandschaften erfreuen . Die Kinder freuen sich an Rodelvergnügen und Schneemannbau und die Erwachsen machen Spaziergänge und Wintersport vor der eigenen Haustüre. Schnee fasziniert. Mit etwas Glück und den richtigen Temperaturen lassen sich selbst einzelne Schneekristalle in ihrer ganzen Pracht entdecken. Jedes für sich ist einzigartig und keines gleicht dem anderen. All das ist Gelegenheit zum Staunen, wie wunderbar alles gemacht ist, und wir haben viel Grund, dem Schöpfer dafür zu danken. Es gibt so viele Wunder in seiner Schöpfung und er hat alle mit unendlicher Kreativität geschaffen. Es sollte uns viel wert sein, diese zu erhalten.

Gleichzeitig wissen wir um all die Menschen, die an den EU-Außengrenzen in Lagern und Provisorien ausharren und den Widrigkeiten des Wetters und dem Stillstand der Bemühungen um bessere Lebensbedingungen ausgesetzt sind. Sogenannte Pushbacks hindern Flüchtlinge daran, Grenzen zu überwinden oder am sicheren Ufer anzulanden. Menschenrechte und Asylrecht werden ausgehebelt. Wir nehmen das Leid der Menschen hin, weil uns unsere Sicherheit und unser Wohlstand wichtiger sind als die Menschenleben außerhalb unserer mehr oder weniger sicheren Grenzen. Nehmen wir diese Menschen denn nicht auch als Mitgeschöpfe wahr? „Achtung Schöpfung!“ mag man da laut rufen. Dies ist schützenswertes, von Gott geschaffenes Leben. Jedes ist einzigartig und besitzt einen Wert.
Lasst uns nicht abstumpfen in unserer Wahrnehmung, immer wieder auf das Unrecht aufmerksam machen und jene unterstützen, die sich um aktive Hilfe bemühen. Auch hier ist Schöpfung in Gefahr. Und es sollte uns viel wert sein, diese zu erhalten.

 

 

Bleiben Sie behütet,

Kerstin Göpfert
Referentin für den Ökumenischen Weg

Achtung Schöpfung!

Endlich wieder ein richtiger Winter. Schnee selbst im Flachland. Und es macht sich Reflexion über unsere Selbstwirksamkeit breit. Haben wir etwa durch unser – zugegeben unfreiwillig – verändertes Mobilitätsverhalten selbst für diese weiße Pracht gesorgt? Meteorologen widersprechen dem, doch es ist klar, dass wir derzeit vieles lernen und leben, was elementar sein wird, um auch der Klima-Krise zu begegnen.

Darf insofern trotz verheerender Auswirkungen auch eine Chance in die Corona Pandemie hineininterpretiert werden? Oder können wir es kaum erwarten, unverändert in alte Muster zurückzufallen? Nun, zumindest sind wir im Eilverfahren zu Expertinnen und Experten in Punkto Umdenken, Verzicht und neue Lebensgewohnheiten geworden. Jede und jeder spürt gerade, was verantwortungsvolles und solidarisches Handeln bedeutet. Genau diesen Auftrag hat Papst Franziskus doch auch allen Menschen guten Willens in seiner Umweltenzyklika „Laudato Si“ gegeben. Und der vielbeschworene Verzicht stellt sich mancher Orts ganz positiv dar: Zum Beispiel der Verzicht auf den Arbeitsweg. Also joggen statt pendeln oder Qualitätszeit am Frühstückstisch. Der Verzicht auf lange Transportwege und dafür bewusst unseren regionalen Einrichtungen und Unternehmen durch die Krise helfen, der Verzicht auf eine Geschäftsreise ans andere Ende der Welt und am nächsten Tag retour und dafür ein Gutenachtkuss von den Kindern.

Winston Churchills viel zitierter Apell „Verschwende niemals eine [gute] Krise“ muss unbedingt gelten. Die Quantensprünge, die bislang in tradierten Arbeitsstrukturen verharrende Verwaltungen und Bildungseinrichtungen oder alle, die immer vor Videokommunikation zurückgeschreckt sind, vollzogen haben, dürfen wir nicht zurückgehen.Dann gehen wir schon einen großen Schritt nach vorn in Sachen gutes Klima. Einen, den nicht der ungeliebte, mahnende Zeigefinger dirigiert, sondern einen der allen gut tut und dank fehlender Kondensstreifen auch den Blick in den Himmel freigibt.
Apropos Himmel. Professorin Julia Enxing hat es in ihrem Essay „Und Gott schuf den Erdling“ (2020) treffend formuliert: Es braucht eine Anthropologie, die den Menschen in seiner Abhängigkeit von der Ko-Schöpfung begreift. Es müssten sich auch theologische Lehren ändern, wenn Christinnen und Christen zu einem umweltfreundlicheren Verhalten kommen sollen. Ein spannender Weg.

Auch das Bistum Dresden-Meißen hat den Auftrag um die Sorge für das gemeinsame Haus angenommen. Mit dem Projekt „Achtung Schöpfung!“ wurde eine Dachmarkte für sachsenweite christliche Umweltbildungsangebote entwickelt. Workshops mit Färberpflanzen, Fachtage zum Thema Wasser, Autorenlesung zur Müllmafia, Vortragsabende in der Katholischen Akademie und nachhaltige Kochevents in Leipzig sind nur einige der Angebote. Ziel ist es, vielfältige Veranstaltungen für alle Interessierten zu fördern und das Netzwerk kirchlicher und weltlicher Umweltakteure zu stärken. Die zentrale christliche Verantwortung der Schöpfungsbewahrung macht es unverzichtbar, dass wir uns nicht nur klar positionieren und entsprechendes Handeln institutionalisieren, sondern als starker und verlässlicher Akteur wahrgenommen werden, wenn es um Umweltschutz geht.

Christine Weber

Referentin für Umweltbildung in der Katholischen Erwachsenenbildung des Bistums Dresden-Meissen

Mehr Informationen zum Projekt „Achtung Schöpfung!“ auf www.achtung-schoepfung.de oder bei der Projektverantwortlichen Christine Weber unter umwelt@kebs.de und telefonisch unter 035935/ 22-172.

 

Anne-Kristin Römpke
Referentin für Fragen der Schöpfungsverantwortung in der Ev. Luth. Landeskirche Sachsens

Informationen

Nachhaltigkeit sichtbar machen

Mit sympathischen Slogans können zukünftig Gemeinden oder kirchliche Einrichtungen in Sachsen und Ostthüringen ihre Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit sichtbar machen. Dafür stehen nun 5 ansprechende Motive zur Auswahl, die je einen anderen Handlungsbereich aus dem Gemeindealltag dokumentieren: grüner Strom, Mülltrennung, fairer Kaffee, Recycling-Papier und Recycling-Toilettenpapier.
Die Plaketten bestehen aus umweltfreundlicher Pappe und wurden mit Öko-Farben in Leipzig gedruckt. Mit einer Größe von 14cm x 16cm sind die Schilder weder zu klein, um übersehen zu werden, noch zu groß, als dass man keinen Platz für sie finden würde. Sie liegen alternativ auch als Aufkleber vor. Getragen wird die Aktion von einer breiten ökumenischen Kooperation verschiedener Initiativen.
Gemeinden oder kirchliche Einrichtungen können sich bei Interesse an den Ökumenischen Weg oder einen der Kooperationspartner wenden.

Globaler Klimastreik und Klimaandachten

Glocken fürs Klima - Andachten zum KlimastreikAm 19. März wird es wieder einen globalen Klimastreik geben. Der Ökumenische Weg ruft zusammen mit „Churches for future“ zu Klimaandachten um 12 Uhr mittags auf. Schon wäre es, wenn dazu symbolträchtig um 5 vor 12 in den Kirchen die Glocken läuten könnten. Auf diese Weise können wir uns solidarisch an die Seite der Jugendlichen von „Fridays for future“ stellen und selbst zur Bewahrung der Schöpfung aufrufen.
Auf der Seite des Ökumenischen Weges gibt es für öffentliche Klimaandachten wieder einen Andachtsentwurf. Als zweiter Entwurf bieten wir eine „Stay-at-home-Variante“ für Klimaandachten im häuslichen Kontext oder als Bürogemeinschaft, denn nicht jeder kann mittags zur Kirche oder zum Gemeindehaus gehen.
Es wäre schön, wenn Sie uns geplante öffentliche Andachten kurz anzeigen, damit wir sie mit bewerben können. Danke!

Die Andachtsentwürfe zum Download und Grafiken für die Werbung finden Sie unter: www.oekumenischerweg.de

Ökumenischer Rat der Kirchen veröffentlicht Dokument zum Thema der Vollversammlung

„Die Kirchen müssen jetzt gemeinsam, in einer erneuerten ökumenischen Bewegung zum Wohle der Welt eine öffentliche Stimme finden, um Hoffnung machen zu können, die wahrhaftiger ist als der hohle Optimismus jeglichen blassen politischen Diskurses; eine Hoffnung, die vielleicht eine bessere Welt bauen kann als die, die so sehr geprägt ist von Materialismus, Individualismus und Konsumdenken, eine Welt, in der die zur Verfügung stehenden Ressourcen geteilt und Ungerechtigkeiten überwunden werden und wir alle uns allen eine neue Würde verleihen.“
In einer Welt, die nach Gerechtigkeit und Frieden schreie, spreche das Thema der Vollversammlung von 2022 des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“, von der Hoffnung auf eine Zukunft, in der Ressourcen geteilt und Ungleichheiten bekämpft werden und in der die Würde aller geschützt werde, so die neue Publikation mit Reflexionen zum Vollversammlungsthema.
Dieser Text ist das Ergebnis der Arbeit einer internationalen Gruppe aus verschiedenen Regionen und Bekenntnistraditionen und hat zum Ziel, den Kirchen und den Christinnen und Christen weltweit im Vorfeld der 11. ÖRK-Vollversammlung, die vom 31. August bis zum 8. September 2022 in Karlsruhe, Deutschland, stattfindet, als Impuls für Reflexionen zu dienen.
Den Text und eine erste Einordnung finden Sie unter: www.oekumene-ack.de

„glaubwürdig? Mission postkolonial“

„Dienet dem Reich Gottes, nicht dem deutschen Reich“ – mit diesen Worten entsandte Missionsdirektor Karl v. Schwartz 1893 die ersten Leipziger Missionare zum Kilimanjaro in die Kolonie Deutsch-Ostafrika. Damit begann das Kapitel kolonialmissionarischer Tätigkeit des Missionswerkes. Mit seinem Jahres-Thema „glaubwürdig? Mission postkolonial“ stellt sich das Missionswerk dieser Geschichte, der eigenen historischen Rolle und den Verwicklungen. So gibt es eine Reihe von Veranstaltungen, die sich mit Kolonialismus und Postkolonialismus beschäftigen, die als digitales Format auch einem größeren Publikum offen stehen.
Nähere Informationen gibt es unter: www.leipziger-missionswerk.de

Umbruchsgeschichte(n) 1989/90

Im November hatte Kerstin Lorenz  vom Gemeindeprojekt „Umbruchsgeschichte(n) 1989/90“ der EvangelischLutherischen Johannes-Kreuz-Lukas-Kirchgemeinde Dresden hier im Monatlichen Impuls berichtet. inzwischen ist die Webseite zum Projekt fertiggestellt und kann als digitale Ausstellung “Umbruchsgeschichten” besucht werden.
Persönlichen Erinnerungsstücke, Erzählungen, Gedichte und fotografische Portraits von Zeitzeug:innen berichten über die unterschiedlichen Facetten der kollektiven Umbruchserfahrung vor dreißig Jahren und fangen die Atmospäre der damaligen Zeit auf interessante Art und Weise punktuell wieder ein.
Die digitale Ausstellung kann besucht werden unter: www.umbruchs-geschichten.de

„Neue Wege mit den Partnern“

Die Arbeitsstelle Eine Welt in der Ev. Luth. Landeskirche Sachsens und das Ev. Luth. Missionswerk Leipzig bieten ein digitales Partnerschaftsseminar an, bei dem die Chancen und Grenzen digitaler Partnerschaftsarbeit beleuchtet werden und es einen Austausch über die aktuelle Situation geben soll.
Nähere Informationen finden Sie unter: www.arbeitsstelle-eine-welt.de

Klimagerechtigkeit in unserer Gemeinde: Von der Idee zur Praxis

Der kirchliche Kompensationsfond Klimakollekte bietet Unterstützung auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Gemeinde an. Mit Einer Schulung richtet er sich an Ehrenamtliche in Kirchengemeinden und hat das Ziel, nachhaltige und klimafreundliche Gemeinden zu fördern und eine handhabbare Möglichkeit zur Bewahrung der Schöpfung zu vermitteln. Anhand zentraler Themen und Aufgabenbereiche einer Kirchgemeinde sollen gemeinsam praktische und leicht umsetzbare Handlungsoptionen zum Thema Klimaschutz entwickelt werden.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.klima-kollekte.de

Zukunft angesichts der ökologischen Krise?

Die ökologische Krise, die Klimakrise und Corona-Pandemie stellen nicht nur Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen, sondern richten auch grundlegende Fragen an den christlichen Glauben und die Theologie. Um diese Fragen geht es bei einer Tagung vom 7.-9. Juni 2021 der Ev. Akademie in Wittenberg, die sich an Theolog:innen und an theologisch Interessierte richtet.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.ev-akademie-wittenberg.de

Zur Fastenzeit

Klimafasten
In den sieben Wochen vor Ostern ist für jede Woche ein Fastenthema vorbereitet mit Handlungsvorschlägen zum Ausprobieren sowie je einem theologischen Impuls. 7 Fastenteams aus der EVLKS werden auf der Webseite der Heimvolkshochschule in Kohren-Sahlis und auf dem Instagramaccount des Ökumenischen Weges zwischen Aschermittwoch und Ostern von Ihren Erfahrungen berichten. Wer sich an der Fastenaktion beteiligt, kann sich auf der einer Karte eintragen.
Mehr Informationen gibt es unter: www.klimafasten.de

 

Fastenexerzitien

Zur Fastenzeit bietet „anders wachsen“ tägliche Andachten per WhatsApp an. Diese digitalen Fastenexerzitien sollen helfen, eine Spiritualität des Genug einzuüben. Zusätzlich besteht das Angebot, sich einmal in der Woche mit den anderen Teilnehmenden auszutauschen. Bei Interesse könnt Ihr Euch über WhatsApp bei „anders wachsen“-Referentin Juliane Assmann für die Teilnahme anmelden: Tel. 0151 / 62 73 26 73.

Das 3-Wochen-Experiment
„DU machst den UNTERSCHIED. Dein Leben. Dein Glaube.“ – unter diesem Motto lädt die Bistumsjugendseelsorge in Kooperation mit der Schulseelsorge des St. Benno-Gymnasiums für die Zeit vom 28. Februar bis 21. März 2021 interessierte Jugendliche ab 14 Jahren ein, sich in der Fastenzeit täglich etwa 30 Minuten Zeit für eine Auszeit vom Alltag zu nehmen: „Zeit für sich selbst und den Blick auf das eigene Leben, Zeit für Fragen an den eigenen Glauben und an Gott“.
Für dieses Projekt wurde eigens eine App entwickelt, über die die Teilnehmenden jeweils montags bis samstags täglich dreimal über eine Push-Nachricht Impulse erhalten. Diese laden ein zum Innehalten, zum Nachdenken, zu Kreativität oder Gebet.
Am Sonntagabend um 19:30 Uhr treffen sich dann alle Teilnehmenden zu einer digitalen Andacht.
Mehr Informationen dazu unter www.unterschied.online

 

Misereor Fastenaktion

„Es geht! Anders.“ lautet das Motto der Fastenaktion von Misereor in diesem Jahr und das Partnerland in diesem Jahr ist Bolivien. Sie ist eine Einladung zur Neuausrichtung unseres Lebens. Dabei gilt es, das als sicher Geglaubte zu hinterfragen und die Beziehungen zur Welt, zur Natur kritisch in den Blick zu nehmen und gemeinsam nach Alternativen zu suchen.
Misereor bietet Grundlagen & Praxistipps, Liturgische Bausteine in einem Begleitheft an und lädt zu thematischen Online-Stammtischen ein.
Zudem gibt es das diesjährige Hungertuch und Impulse dazu und unter #esgehtanders wird es in den kommenden Wochen politische Forderungen zu einem sozial-ökologischen Wandel geben.
Mehr Informationen gibt es unter: www.fastenaktion.misereor.de

Kinderfastenaktion
Bei der Aktion von Misereor erzählt Rucky Reiselustig von seinen Begegnungen mit Kindern aus verschiedenen Teilen der Erde und von der Arbeit von Misereor. Es gibt Material für den Schulunterricht und für Kindergottesdienst, Rezepte, Spiele und Bastelideen.

Mehr Informationen gibt es unter: www.kinderfastenaktion.de

7 Wochen ohne

Mit ihrer Fastenaktion lädt die evangelische Kirche in den Wochen vor Ostern dazu ein, Routinen zu hinterfragen, Kraft zu schöpfen und neue Orientierung im Leben zu finden: In diesem Jahr lautet das Motto „Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden“. Es will zum Nach-denkenüber das Miteinander anregen.

Mehr Informationen gibt es unter: www.7wochenohne.evangelisch.de

Material für die Gemeindearbeit

Bausteine für Online-Seminare

Das ÖIZ (Ökumenische Informationszentrum) bietet nicht nur Workschops und Netzwerktreffen rund um das Thema „Nachhaltige Gemeinde Leben“ für Gemeinden im großraum Dresden an, es stellt auch fertige Workshop-Bausteine zu Themen wie z.B. Smartphones, Kleidung, Schokolade, Plastikmüll zum Download zur Verfügung. Zwei der Bildungsbausteine – nachhaltige Digitalisierung und Herstellungsbedingungen von Kleidung – können jetzt auch in der Online-Variante genutzt werden.

Mehr Informationen und die passenden Downloads gibt es unter: www.faire-beschaffung.notraces.net

#beziehungsweise  jüdisch und christlich – näher als du denkst

Mit der Kampagne #beziehungsweise laden die beiden großen christlichen Kirchen dazu ein, sich mit den gemeinsamen Wurzeln und der Nähe der Traditionen von Christentum und Judentum zu beschäftigen. Es geht dabei um die positive Auseinandersetzung mit der Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland und soll gleichzeitig ein Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus leisten.
Für eine Auseinandersetzung mit jeweils zwei Begriffspaaren und deren Beziehung zueinander auf Gemeindeebene und im Unterricht gibt es auf der Webseite die Grafiken, Texte, Texte für Gemeindebriefe und auch Unterrichtsmaterialien.

Nähere Informationen und die passenden Downloads finden Sie unter: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de

Passionszeit und Seenotrettung

Das Bündnis zur Unterstützung der zivilen Seenotrettung United4rescue bietet für die Passionszeit Psalme, Textcollagen und mehr für Gottesdienste und Andachten an. (ganz am Ende der Seite)

Die Downloads gibt es hier: www.united4rescue.com (ganz am Ende der Seite)

Termine im Januar 2021

12. Febr. 2021 ab 12 Uhr Mittagsgebet in der Jakobikirche in Chemnitz
18. Febr. 2021 ab 13 Uhr Online-Dialog: „Ökotheologie in religiösen Gemeinschaften im südlichen Afrika“
19. Febr. 2021 ab 12 Uhr Friedensgebet in der Jakobikirche in Chemnitz
23. Febr. 2021 ab 16 Uhr Online-Veranstaltung FilmCafé Global: Filme in der Bildungsarbeit
 24. Febr. 2021 ab 13 Uhr „ÖNK im Gespräch“ Online-Dialog zur spielerischen Auseinandersetzung mit Klimagerechtigkeit
25. Febr. 2021 ab 18 Uhr Online-Referat „Mission und Kolonialismus“ – Rede & Antwort
26.-28. Febr. 2021 Online-Tagung „Mein Umbruch“: Gespräche zum Wandel mit und nach 1989/90
3. März 2021 ab 18 Uhr Online-Disskussion Parteien im Wahljahr 2021: Auf Kurs Nachhaltigkeit?
4. März 2021 ab 13 Uhr „ÖNK im Gespräch“ Online-Dialog zu nachhaltigen Geldanlagen
5. März. 2021 ab 18 Uhr Gebet zur Bewahrung der Schöpfung in der Ökokirche Deutzen
13. März 2021
ab 10 Uhr Online-Konferenz „Neue Wege mit den Partnern“ Digitales Partnerschaftsseminar


Mehr Informationen zu  Veranstaltungen finden Sie auf unserer Webseite unter: www.oekumenischerweg.de

Wer Veranstaltungen über unseren Newsletter und die Webseite bewerben möchte, schreibe bitte an oekumenischerweg@evlks.de.